Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten
im und um den Prinzen
Die Kölner Gaffeln
Eine Tradition des Früheren Kölner Handwerks. Im Jahre 1396 gelingt es den Kölner Handwerkern und Kaufleuten nach langem gerangel, die patrizier zu entmachten. Nun schließen sie sich über den Kölner Verbundbrief zusammen. Jeder Handwerker muss einer Vereinigung mit sehr strengen Regeln (einer sogenannten Gaffel) beitreten. Das Wort „Gaffel“ geht auf eine große Gabel zurück, mit welcher damals nicht nur im mittelalterlichen Köln ein Festgelage eröffnet wurde. Insgesamt werden 22 Gaffeln gegründet, z.B. die Gaffel der Steinmetze, die der schmiede, die Gaffel der Schuster, der Brauer oder die der Harnischmacher, deren mitgliedsbetriebe Harnische, also Rüstungen herstellen. diese Vorläufer der heutigen Innungen „unterschreiben“ ihren Bund jeweils mit einem Siegel, wobei das große Siegel unten links das der Stadt Köln ist.
Tünnes und Schäl
Zwei Seiten, die jeder Kölner in sich trägt. Tünnes steht für den tölpelhaften Liebreiz und die Gutmütigkeit des Kölners und der schielende Schäl für den verschlagenen, raffinierten und sehr profitorientierten Geschäftssinn der Bewohner der Domstadt. Aber Tünnes und Schäl sind seit ca. 200 Jahren ebenso die zwei Hauptprotagonisten des kölschen Stockfigurentheaters „Hänneschen-Theater“. Dieses Mundarttheater ist seit über 200 Jahren ein Spiegelbild der Stadt Köln.
Tünnes (Antonius), der bäuerliche und gutmütige Typ ist der Gegenspieler von Schäl (Schieler), dem raffinierten Stadtmenschen. Schäl gab es zunächst nicht als Figurentyp im Hänneschen-Theater. Er folgte Tünnes erst 50 Jahre später. Die Erschaffung seiner Figur und seines Charakters ist zurückzuführen auf einen Streit zwischen zwei Puppenspielern. Den Konkurrenten Christoph Winters, dem Originalerfinder des Hänneschen-Theaters und Franz Millewitsch, der allerdings auf der rechten Rheinseite ansässig war. Ausgerechnet von der „Schäl Sick“ drohte dem Erfinder des Hänneschen Theaters durch Millewitsch seit 1847 Konkurrenz.
Der Kallendrisser
Zwei Seiten, die jeder Kölner in sich trägt. Tünnes steht für den tölpelhaften Liebreiz und die Gutmütigkeit des Kölners und der schielende Schäl für den verschlagenen, raffinierten und sehr profitorientierten Geschäftssinn der Bewohner der Domstadt. Aber Tünnes und Schäl sind seit ca. 200 Jahren ebenso die zwei Hauptprotagonisten des kölschen Stockfigurentheaters „Hänneschen-Theater“. Dieses Mundarttheater ist seit über 200 Jahren ein Spiegelbild der Stadt Köln.
Tünnes (Antonius), der bäuerliche und gutmütige Typ ist der Gegenspieler von Schäl (Schieler), dem raffinierten Stadtmenschen. Schäl gab es zunächst nicht als Figurentyp im Hänneschen-Theater. Er folgte Tünnes erst 50 Jahre später. Die Erschaffung seiner Figur und seines Charakters ist zurückzuführen auf einen Streit zwischen zwei Puppenspielern. Den Konkurrenten Christoph Winters, dem Originalerfinder des Hänneschen-Theaters und Franz Millewitsch, der allerdings auf der rechten Rheinseite ansässig war. Ausgerechnet von der „Schäl Sick“ drohte dem Erfinder des Hänneschen Theaters durch Millewitsch seit 1847 Konkurrenz.
Prinz Poldi
Kaum ein anderer Sportler / Kölner präsentiert Köln in der ganzen Welt wie unser Weltmeister Lukas Podolski.
Wann immer er auch kann und nicht in seinem aktuellen Verein spielt, kommt er zurück in die Domstadt und kehrt an seinen Lieblingsplatz zurück, nämlich zum Kölner Altermarkt!
Orginal WM Foto 2014
Siegerehrung in Brasilien
Foto: Paul Rippke
Die Trikots beim Prinzen
Direkt im mittlerem Durchgang zum Kaminzimmer, finden Sie 2 außergewöhnliche Trikots des deutschen Fußballs, mit allen Unterschriften.
1. Das Sondertrikot des 1.FC Köln von 2016
2. Das Original WM Trikot von Lukas Podolski von 2016